Infektionsrisiko von Zahnbürsten
Wie die tägliche Körperpflege sollte auch Zahnpflege selbstverständlich sein. Gesunde Zähne geben ein gutes Gefühl, ein gesundes Selbstbewusstsein und ein strahlendes Lachen. Aber die tägliche Zahnpflege und Mundhygiene beugt auch Krankheiten in der Mundhöhle vor und sie unterstützt zahnärztliche Behandlungen. Dennoch leiden viele Menschen an Karies und Parodontose. Deshalb ist die mechanische Reinigung der Zähne, also das tägliche Zähneputzen, so wichtig und durch nichts anderes zu ersetzen. Es ist empfehlenswert, täglich mindestens morgens und abends, besser noch nach jeder Mahlzeit, die Zähne gründlich zu putzen. Für die Zahnreinigung werden hauptsächlich Zahnpasta und Zahnbürste eingesetzt. In den letzten Jahren hat sich auch die Zahnseide wieder zur Zahnpflege durchgesetzt.
Bei den Zahnpasten ist die Auswahl sehr groß und jede verspricht, die beste zu sein. Hier ist natürlich jedem selber überlassen, für welche er sich entscheidet. Fachgeschäfte bieten gern auch ihre Beratung an. Auch das Angebot an Zahnbürsten ist sehr umfangreich.
Auf die richtige Zahnbürste kommt es an
Der Zahnbürste kommt eine wichtige Bedeutung bei der Mund- und Zahnhygiene zu. Sie ist das Instrument zur Pflege und Reinigung und ist mit unterschiedlicher Borstenhärte und wird in verschiedenen Größen angeboten. Die Kurzkopfzahnbürste ist das gängigste und zugleich das kostengünstigste Modell. Wobei es hier jedoch große Unterschiede in der Länge des Bürstenkopfes gibt. Je kleiner und kürzer dieser jedoch ist, desto besser können alle Stellen im Zahn- und Mundbereich erreicht werden. Eine hochwertige Handzahnbürste ist an ihren mittelharten bis weichen Kunststoffborsten zu erkennen. Die Kunststoffborsten sollten am Ende leicht abgerundet sein, damit sie das Zahnfleisch beim Putzen nicht verletzen können. Der ergonomische Griff unterstützt eine richtige Handhabung der Zahnbürste. Doch in der Zahnbürste sammeln sich im Laufe der Zeit auch viele Bakterien an. Sie sind schädlich für den Mundbereich, da sie beim erneuten Zähne putzen im Mundraum verbleiben können. Besonders negativ kann sich das nach Zahn- und Zahnfleischbehandlungen auswirken. Hier haben Bakterien ein breites Infektionsfeld und können Entzündungen hervorrufen. Deshalb ist es gerade bei Entzündungen und Verletzungen im Mundbereich sehr wichtig, die bis dahin benutzte Zahnbürste entweder besonders gründlich zu reinigen oder durch eine neue zu ersetzen.
Auch bei dieser Methode werden die Bakterien effektiv beseitigt. Zur Reinigung und Abtötung schädlicher Bakterien kann der Zahnbürstenkopf einige Minuten in heißes Wasser gehalten und anschließend gut ausgespült werden. Oder aber der Zahnbürstenkopf wird leicht angefeuchtet und die Zahnbürste für einige Sekunden in die Mikrowelle gelegt. Beide Möglichkeiten, Infektionen durch Zahnbürsten zu vermeiden, sind leicht und schnell auszuführen. Werden die Zähne regelmäßig geputzt, können sich im Mundraum weniger Bakterien entwickelt und auch die Zahnbürste ist dann nicht so sehr von Bakterien besetzt.
Infektionsrisiko von Zahnbürsten weitestgehend ausschalten
In den letzten Jahren haben sich Elektrozahnbürsten mehr und mehr durchgesetzt. Nachgewiesenerweise wurde festgestellt, dass mit ihnen kaum bessere Ergebnisse beim Zähneputzen erzielt werden. Gerade bei Kindern hat sich jedoch gezeigt, dass sie ihre Zähne lieber und auch gründlicher mit einer elektrischen Zahnbürste putzen. Hier sollten im Anschluss die Eltern das Reinigen der Zahnbürste übernehmen, um Infektionen durch nicht gründlich gereinigte Zahnbürsten zu vermeiden. Auch bei den elektrischen Zahnbürsten in ihren vielen Variationen besteht immer ein Infektionsrisiko. Da sie allgemein länger haltbar sind, ist es dringend empfehlenswert, den Bürstenkopf regelmäßig zu reinigen oder auszutauschen. Die Bürstenköpfe können jederzeit nachgekauft werden. Natürlich mindert auch das richtig Zähne putzen das Infektionsrisiko von Zahnbürsten erheblich. Die Zähne sollten niemals zu aggressiv und mit zu viel Druck geputzt werden.
Ein zweiminütiges Putzen ist völlig ausreichend, da sonst der Zahnschmelz beschädigt wird. Für das Reinigen von Zahnersatz wird allgemein ein zusätzliches Mittel in Form von Tabs verwendet. Dennoch ist es auch bei ihrer Pflege oft unerlässlich, eine Zahnbürste hinzuzuziehen. Gerade bei Zahnersatz muss auf eine bakterienfreie Zahnbürste geachtet werden, da sich sonst Bakterien unter oder zwischen dem Zahnersatz festsetzen und Entzündungen hervorrufen können. Um also das Infektionsrisiko von Zahnbürsten deutlich einzuschränken oder ausschließen zu können, sind eine richtige Zahnputztechnik und keim- und bakterienfreie Zahnbürsten zwingend erforderlich. Die richtige Mundhygiene schützt am besten vor Infektionen aller Art im Mundbereich.
Wie die tägliche Körperpflege sollte auch Zahnpflege selbstverständlich sein. Gesunde Zähne geben ein gutes Gefühl, ein gesundes Selbstbewusstsein und ein strahlendes Lachen. Aber die tägliche Zahnpflege und Mundhygiene beugt auch Krankheiten in der Mundhöhle vor und sie unterstützt zahnärztliche Behandlungen. Dennoch leiden viele Menschen an Karies und Parodontose. Deshalb ist die mechanische Reinigung der Zähne, also das tägliche Zähneputzen, so wichtig und durch nichts anderes zu ersetzen. Es ist empfehlenswert, täglich mindestens morgens und abends, besser noch nach jeder Mahlzeit, die Zähne gründlich zu putzen. Für die Zahnreinigung werden hauptsächlich Zahnpasta und Zahnbürste eingesetzt. In den letzten Jahren hat sich auch die Zahnseide wieder zur Zahnpflege durchgesetzt.
Bei den Zahnpasten ist die Auswahl sehr groß und jede verspricht, die beste zu sein. Hier ist natürlich jedem selber überlassen, für welche er sich entscheidet. Fachgeschäfte bieten gern auch ihre Beratung an. Auch das Angebot an Zahnbürsten ist sehr umfangreich.
Auf die richtige Zahnbürste kommt es an
Der Zahnbürste kommt eine wichtige Bedeutung bei der Mund- und Zahnhygiene zu. Sie ist das Instrument zur Pflege und Reinigung und ist mit unterschiedlicher Borstenhärte und wird in verschiedenen Größen angeboten. Die Kurzkopfzahnbürste ist das gängigste und zugleich das kostengünstigste Modell. Wobei es hier jedoch große Unterschiede in der Länge des Bürstenkopfes gibt. Je kleiner und kürzer dieser jedoch ist, desto besser können alle Stellen im Zahn- und Mundbereich erreicht werden. Eine hochwertige Handzahnbürste ist an ihren mittelharten bis weichen Kunststoffborsten zu erkennen. Die Kunststoffborsten sollten am Ende leicht abgerundet sein, damit sie das Zahnfleisch beim Putzen nicht verletzen können.
Der ergonomische Griff unterstützt eine richtige Handhabung der Zahnbürste. Doch in der Zahnbürste sammeln sich im Laufe der Zeit auch viele Bakterien an. Sie sind schädlich für den Mundbereich, da sie beim erneuten Zähne putzen im Mundraum verbleiben können. Besonders negativ kann sich das nach Zahn- und Zahnfleischbehandlungen auswirken. Hier habenBakterien ein breites Infektionsfeld und können Entzündungen hervorrufen. Deshalb ist es gerade bei Entzündungen und Verletzungen im Mundbereich sehr wichtig, die bis dahin benutzte Zahnbürste entweder besonders gründlich zu reinigen oder durch eine neue zu ersetzen. Auch bei dieser Methode werden die Bakterien effektiv beseitigt.
Zur Reinigung und Abtötung schädlicher Bakterien kann der Zahnbürstenkopf einige Minuten in heißes Wasser gehalten und anschließend gut ausgespült werden. Oder aber der Zahnbürstenkopf wird leicht angefeuchtet und die Zahnbürste für einige Sekunden in die Mikrowelle gelegt. Beide Möglichkeiten, Infektionen durch Zahnbürsten zu vermeiden, sind leicht und schnell auszuführen. Werden die Zähne regelmäßig geputzt, können sich im Mundraum weniger Bakterien entwickelt und auch die Zahnbürste ist dann nicht so sehr von Bakterien besetzt.
Infektionsrisiko von Zahnbürsten weitestgehend ausschalten
In den letzten Jahren haben sich Elektrozahnbürsten mehr und mehr durchgesetzt. Nachgewiesenerweise wurde festgestellt, dass mit ihnen kaum bessere Ergebnisse beim Zähneputzen erzielt werden. Gerade bei Kindern hat sich jedoch gezeigt, dass sie ihre Zähne lieber und auch gründlicher mit einer elektrischen Zahnbürste putzen. Hier sollten im Anschluss die Eltern das Reinigen der Zahnbürste übernehmen, um Infektionen durch nicht gründlich gereinigte Zahnbürsten zu vermeiden. Auch bei den elektrischen Zahnbürsten in ihren vielen Variationen besteht immer ein Infektionsrisiko. Da sie allgemein länger haltbar sind, ist es dringend empfehlenswert, den Bürstenkopf regelmäßig zu reinigen oder auszutauschen.
Die Bürstenköpfe können jederzeit nachgekauft werden. Natürlich mindert auch das richtig Zähne putzen das Infektionsrisiko von Zahnbürsten erheblich. Die Zähne sollten niemals zu aggressiv und mit zu viel Druck geputzt werden. Ein zweiminütiges Putzen ist völlig ausreichend, da sonst der Zahnschmelz beschädigt wird. Für das Reinigen von Zahnersatz wird allgemein ein zusätzliches Mittel in Form von Tabs verwendet. Dennoch ist es auch bei ihrer Pflege oft unerlässlich, eine Zahnbürste hinzuzuziehen. Gerade bei Zahnersatz muss auf eine bakterienfreie Zahnbürste geachtet werden, da sich sonst Bakterien unter oder zwischen dem Zahnersatz festsetzen und Entzündungen hervorrufen können. Um also das Infektionsrisiko von Zahnbürsten deutlich einzuschränken oder ausschließen zu können, sind eine richtige Zahnputztechnik und keim- und bakterienfreie Zahnbürsten zwingend erforderlich. Die richtige Mundhygiene schützt am besten vor Infektionen aller Art im Mundbereich.
Autoren & Experte: Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. med. Hermann Eichstädt, Berlin. Facharzt Innere Medizin & Kardiologie, Lebenszeitprofessor i.R. der Charité Berlin. Geschäftsführender Vorstand der Berlin- brandenburgischen Gesellschaft für Herz- und Kreislauferkrankungen e.V. Journalist: Horst K. Berghäuser Heilpraktiker: Felix Teske Literatur, Quellen und Verweise: Rationelle Diagnostik und Therapie in der Inneren Medizin Thieme Verlag Praktische Labordiagnostik - Lehrbuch zur Laboratoriumsmedizin, klinischen Chemie und Hämatologie Grönemeyers Buch der Gesundheit Hallesche Krankenversicherung